Leitbild der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe

 

 

Wir setzen auf persönliche Beziehungen.

 

Wir sehen den ganzen Menschen.

 

Wir begleiten Abhängige und Angehörige gleichermaßen.

 

Wir verstehen uns als Selbsthilfegruppen.

 

Wir begleiten in eine zufriedene Abstinenz.

 

Wir sind für alle Suchtformen offen.

 

Wir leisten ehrenamtliche Hilfe.

 

Wir arbeiten im Verbund der Suchtkrankenhilfe.

 

Wir sind Freundeskreise.

 

 

Eine Information:

Im Jahre 1975 schlossen sich einige abstinente Personen zu einer Selbsthilfegruppe zusammen. Der Grundstein für den Freundeskreis Westerwald war gelegt.

Wir sind eine Gemeinschaft von abstinenten Suchtkranken und ihren Partnern, die sich das Ziel gesetzt haben, die eigene Abstinenz auf Dauer zu festigen und anderen Suchtkranken zu helfen.

Hierzu kann jeder kommen, der das Bedürfniss hat, über Probleme im Zusammenhang mit einem Suchtmittel  zu sprechen, oder der diese Probleme in seinem Verwandten- oder Bekanntenkreis erkennt und sich darüber einmal informieren möchte.

Wir treffen uns regelmäßig zu so genannten Gruppenabenden

Der Freundeskreis Westerwald e.V. ist konfessionell und politisch unabhängig.

Der Freundeskreis Westerwald e.V.- Verein für Suchtkrankenhilfe
ist als gemeinnützige Einrichtung durch das Finanzamt anerkannt und beim Vereinsregister des Amtsgerichts Montabaur eingetragen.

Die Teinahme ist unverbindlich und verpflichtet nicht zu Beitragszahlungen.

Eine Eintragung als Mitglied wird nur auf Wunsch zur Kenntnis genommen.

Was wir wollen:

-informieren-helfen-beraten- durch Präventionsarbeit aufklären

Was wir nicht wollen:

-gesunden Menschen die Freude an alkoholischen Getränken verbieten

-jemandem unsere Lebenseinstellung aufdrängen

-mit einer Sekte oder einer sonstigen ideologisch verblendeten Gruppe verglichen werden

Wir wollen aber auch nicht,

das Menschen sich und ihr Umfeld mit Alkohol, Medikamenten und Drogen schädigen.

Man braucht nicht erst süchtig zu sein, um seine Gesundheit zu ruinieren